Wie kann man im 21. Jahrhundert noch an Gott glauben und Mitglied des “Missbrauchs- und Vertuschungsvereins” Kirche sein? Die so sprechen, ignorieren die Schönheit, den Trost und die Höffnung, christlichen Glaubens.
Die Frage, wie sich Kirche heutzutage verändern muss, stellt Haberl auf den Kopf: Was kann das 21. Jahrhundert von gläubigen Menschen lernen? Wie kann der Glaube einer verunsicherten, seelisch oft verkümmerten Gesellschaft heute Hoffnung geben?
Ein sehr spannendes Thema, dem wir uns an diesem Abend widmeten — nicht um sonst hatten wir mit 90 Teilnehmern ein volles Haus!